An der Spitze der Pyramide steht also der vom Menschen fest gelegte Zweck, der mithilfe des Computers erfüllt werden soll.

Nach diesem richtet sich die Software, die somit dem Zweck untergeordnet ist. Ihr Ablauf erfordert die statischen Randbedingungen der Hardware, die die unterste hierarchische Ebene darstellt.

Darüber hinaus sind dem Fachmann sowohl innerhalb der Software als auch innerhalb der Hardware weitere hierarchische Gliederungen bekannt, die sich nach dem Zweck und damit nach der Komplexität der jeweiligen Anlage richten.

Alle hierarchischen Ebenen sind aufeinander abgestimmt und nur innerhalb des Gesamtsystems verständlich. Hierarchisch höher bedeutet „umfassender“ und für das Gesamtsystem von größerer Bedeutung als hierarchisch niedriger. Das „Niedrigere“ bietet eher die statischen Randbedingungen für die besser entwickelte Dynamik des „Höheren“.
Quelle: Mit freundlicher Genehmigung des Spurbuchverlags empfehle ich Thema: „Wissenschaftliche Grundlagen des Wassers als Informationsträger“, verfasst von Gerhard Resch und Viktor Gutmann.