Personen mit folgenden Erkrankungen sollten ihren Homocysteinwert regelmäßig messen lassen. Die Messung ist eine Standarduntersuchung in jedem Labor, wird allerdings von den Krankenkassen nicht übernommen.

Personen mit:

Koronare Herzkrankheit, Zustand nach Herzinfarkt, Atherosklerose der Hirnarterien, Gehirnschlag, arterielle und periphere Verschlusskrankheit, Atherosklerose der Arteria carotis, venöse Thrombosen, Lungenembolie, Morbus Alzheimer, Morbus Parkinson, Niereninsuffizienz, arterieller Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörung, erhöhte Blutfette, Diabetes mellitus, Herz-Kreislauferkrankungen in der Familie, Raucher.

Risikogruppen für einen Vitaminmangel

Menschen älter als 50 Jahre, Vegetarier, falsche oder einseitige Ernährungsgewohnheiten, hoher Kaffee- oder Schwarzteekonsum, Personen mit Magen-Darm, Leber- und Nierenerkrankungen, Personen mit Rheuma, Arthritis und Psoriasis, Krebserkrankte mit Chemotherapie, Schilddrüsenunterfunktion, Alkoholiker, sowie Personen mit regelmäßiger Medikamenteneinnahme (s.o.)