Grundsätzlich werden die eher statischen Aspekte der Lösung von der besser entwickelten dynamischen Struktur des Lösungsmittels „angenommen“ und nicht umgekehrt.

Je verdünnter die Lösung, umso weniger stehen die gelösten Teile untereinander in Wechselwirkungen, umso einheitlicher ist sie, das heißt, umso klarer kommen die auf das System ausgebreiteten Strukturinformationen der ursprünglich gelösten Teile heraus.

Quelle: Mit freundlicher Genehmigung des Spurbuchverlags empfehle ich Thema: „Wissenschaftliche Grundlagen des Wassers als Informationsträger“, verfasst von Gerhard Resch und Viktor Gutmann.