Wenn wir die Informationen verschiedener hoch verdünnter Lösungen eines gegebenen Stoffes vergleichen wollen, muss alles Beobachtbare in Betracht gezogen werden.

Wenn wir jedoch meinen, dass so, (d.h. unter solcher Bedingung) eine wissenschaftliche Untersuchung nicht durchführbar sei, so kann das nur darauf beruhen, dass wir nur diejenigen Veränderungen akzeptieren, die in Veränderungen messbarer Größen wieder finden lassen.

Quelle: Mit freundlicher Genehmigung des Spurbuchverlags empfehle ich Thema: „Wissenschaftliche Grundlagen des Wassers als Informationsträger“, verfasst von Gerhard Resch und Viktor Gutmann.