Obwohl diese nicht direkt erfahrbar sind, sind sie, da von Menschen festgelegt, ebenfalls bekannt. Ihre Ausführung ist an das Vorhandensein bestimmter Rechen- und Speicherkapazitäten, d.h. bestimmter apparativer Voraussetzungen, gebunden, die man als „Hardware“ bezeichnet und die der direkten Beobachtung mehr oder weniger direkt zugänglich sind.
Daraus ergeben sich Über- und Unterordnungen, wie sie für eine hierarchische Systemorganisation charakteristisch sind, vergleichbar dem Aufbau einer Pyramide, mit der Hardware als Basis, darüber der Software und als Spitze dem Zweck.
Quelle: Mit freundlicher Genehmigung des Spurbuchverlags empfehle ich Thema: „Wissenschaftliche Grundlagen des Wassers als Informationsträger“, verfasst von Gerhard Resch und Viktor Gutmann.